AmazoniaPorLaVida4.jpg
Unterstützerbriefe


Petition für den Block, „Amardillo" Drucken E-Mail
Dienstag, den 13. Oktober 2015 um 22:01 Uhr

Quito, den 12. Oktober 2015

- DEUTSCHE VERSION -

An

Rafael Correa D., Präsident der Republik Ecuador,

Jorge Glas E., Vizepräsident der Republik Ecuador,

Lorena Tapia, Umweltministerin der Republik Ecuador,

Ledy Zúñiga R., Ministerin für Justiz, Menschenrechte und Kulte

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind tief besorgt über die unmittelbar bevorstehende Vergabe der sog. „Umweltlizenz" für den Block 55 [im Yasuní Nationalpark, Anm. Übers.], besser bekannt als den Block, „Amardillo" durch das ecuadorianische Umweltministerium (MAE1) zur Erdölförderung in diesem Ölfeld – einem [konfliktiven, Anm. Übers.] Gebiet, in dem es zu dem Tod von Héctor España (2005) und Luis Castellanos (2008) kam.

 
Frist des Verfassungsgerichts zur Feststellung der Verfassungsmaessigkeit abgelaufen Drucken E-Mail
Mittwoch, den 25. September 2013 um 17:03 Uhr

(Uebersetzung unter Vorbehalt)

Dr. Julio Cesar Trujillo

Ecuadorianischer Staatsbuerger

Personalausweisnr. N. 170238593-9

Quito, den 24.09.2013

Sehr geehrter Herr Praesident des Verfassungsgerichts,

Sachlage

  1. In der Erwartung auf eine entsprechende Antwort durch das Generalsekretariat des ecuadorianischen Verfassungsgerichts, stellte ich am 22. August 2013, um 12.35 Uhr, den Antrag zur Begutachtung der Verfassungsmaessigkeit nach Art. 104 der ecuadorianischen Verfassung hinsichtlich der Fragestellung und der Begruendung fuer eine einzuberufende Volksbefragung ueber die Initiative, das Erdoel des ITT-Bereichs des Yasuni-Nationalparks im Boden zu belassen.

  2. Es sind bereits mehr als 20 Arbeitstage vergangen, seitdem der besagte Antrag eingereicht wurde.

 
Offener Brief an den Präsidenten von Ecuador Rafael Correa Drucken E-Mail
Mittwoch, den 18. September 2013 um 16:42 Uhr

Rafael Correa

Präsident

Republik Ecuador

17. September 2013

Sehr geehrter Herr Präsident,

wir schreiben Ihnen als besorgte AkademikerInnen und AutorInnen aus vielen verschiedenen Ländern, die die ecuadorianische Initiative unterstützen, das Öl im Boden des Yasuní-ITT-Gebiets zu belassen.